Materialausgabe

Liebe Eltern,

leider werden wir auch in der Woche vom 18. – 22. Januar noch Fernunterricht haben. Notgruppenbetreuung ist weiterhin möglich, bitte melden Sie Ihr Kind per Mail oder Anrufbeantworter an. Denken Sie daran, mitzuteilen, bis wieviel Uhr Sie Betreuung benötigen. Zur letzten Januarwoche (25. – 29. Januar) können wir noch keine genauen Angaben machen. Eventuell soll dann mit der Beschulung mit halber Klassestärke begonnen werden. Sobald da genauere Aussagen vorliegen, werden Sie informiert.

Materialausgabe im Januar 2021

(Eingangshalle)

Klasse 1a       Freitag, 15.01.2021          18 – 19 Uhr

Klasse 1b      Freitag, 15.01.2021           14 – 16 Uhr

Klasse 1c       Freitag, 15.01.2021          15 – 16 Uhr

Klasse 2a      Montag, 18.01.2021           8 – 12 Uhr am Fenster

Klasse 2b      Montag, 18.01.2021          am Fenster

Klasse 2c      Dienstag, 19.01.2021        am Fenster

Klasse 3a      Samstag, 16.01.2021       10 – 12 Uhr

Klasse 3b      Samstag, 16.01.2021       10 – 12 Uhr

Klasse 4a      Freitag, 15.01.2021          16 – 18 Uhr

Klasse 4b      Samstag, 16.01.2021      12 – 14 Uhr

Weihnachtsgruß

Weihnachtsbotschaft 2020

Ich wünsche Dir Freude,

die Dich durch den Tag trägt.

Ich wünsche Dir ein empfindsames Ohr,

um nach den kleinen Wundern zu lauschen.

Ich wünsche Dir einen klaren Verstand,

damit du auch dein Herz siehst.

Ich wünsche Dir die Wahrheit, als einen Schutz vor der Lüge.

Ich wünsche Dir innere Ruhe,

damit du den Moment intensiver genießen kannst.

Ich wünsche Dir Frieden!

Kerem Adygünzel

Ein ganz besonderes Jahr neigt sich dem Ende zu.

Wir alle hoffen darauf, dass im Laufe des kommenden Jahres wieder ein Leben ohne Angst vor Corona möglich sein wird. Dafür lohnt es sich bestimmt, an den anstehenden Feiertagen, die notwendige Disziplin bezüglich der Beschränkung von Kontakten aufzubringen.

Ich wünsche Ihnen und uns in dieser besonderen Zeit vor allem Gesundheit!

Ute Mülling

Schulsituation im Januar 2021

Liebe Eltern,

die Weihnachtsferien enden am 04.Januar 2021!

Ab dem 04. Januar bis zum 15. Januar findet  ausschließlich Fernunterricht statt. Manche Kinder haben bereits das Material für den Fernunterricht erhalten. Andere bekommen es rechtzeitig bis zum 04. Januar oder die Eltern müssen es am 04. Januar in der Schule abholen. Sie werden von den Klassenlehrerinnen darüber informiert.

Wichtig!

Es sind keine verlängerten Ferien! Ihre Kinder sollen und müssen die Aufgaben zu Hause bearbeiten!

Wo immer es möglich ist, sollten die Kinder zu Hause bleiben! Nur für wirkliche Notfälle richten wir die Notgruppe ein.

Falls Sie ab dem 04. Januar niemanden für die Betreuung Ihres Kindes zu Hause haben, teilen Sie mir dies bitte bis zum 03. Januar 2021 entweder auf dem Anrufbeantworter der Schule (9107330) oder per Email (christophorus.betzdorf@gmail.com) mit. Ich werde Ihren Bedarf nicht bestätigen, aber dafür sorgen, dass am 04. Januar genügend Personal in der Schule ist, um Ihre Kinder zu betreuen.

Diese Angaben benötige ich bei Bedarf:

Name und Klasse des Kindes:_______________________________________

Ich benötige Betreuung in der Notfallgruppe am:_________________weil:_________________

Von Unterrichtsbeginn bis ________Uhr.

                                                                                                                                                     gez. Ute Mülling

Notfallgruppe Dezember

Liebe Eltern,

viele von Ihnen haben gestern noch meinen Hinweis auf der Homepage gelesen und ihre Kinder/ihr Kind für heute und morgen entschuldigt.

Laut Beschluss der Ministerkonferenz gestern, endet der Unterricht bereits am morgigen Dienstag (15.12.2020).

Für Mittwoch (16.12.), Donnerstag (17.12.) und Freitag (18.12.) können wir Ihnen Notgruppenbetreuung anbieten.

Diese Notgruppe ist aber wirklich nur für den absoluten Notfall gedacht!

 

Wenn Ihr Kind zu dieser Notgruppe kommen soll, schicken Sie mir den anhängenden Zettel morgen (15.12.) ausgefüllt wieder mit in die Schule.

Name und Klasse des Kindes:_______________________________________

Ich benötige Betreuung in der Notfallgruppe am:_________________________________________________

weil:________ _______________________________________

Von Unterrichtsbeginn bis ________Uhr.

Am Freitag (18.12.)

____ von Unterrichtsbeginn bis 12.00 Uhr (1. und 4. Schuljahr)

____von Unterrichtsbeginn bis 13.00 Uhr (2. und 3. Schuljahr)

positive Coronafälle

Liebe Eltern,

seit heute Nachmittag habe ich die Information, dass wir zwei positive Coronafälle in der Schule haben. Die beiden betroffenen Klassen (1a und 4b) sind ab sofort zu Hause und werden weiter informiert.

Laut Beschluss des Ministeriums ist für alle anderen Schülerinnen und Schüler am Montag (14.12.) und Dienstag (15.12.) noch Unterricht. Ab Mittwoch kommen nur noch die Kinder in die Schule, bei denen keine Betreuung zu Hause stattfinden kann.

Bitte teilen Sie mir diesen Bedarf auf jeden Fall schriftlich mit!

Falls Sie sicherheitshalber Ihr Kind, auch wenn es nicht in der betroffenen Klasse ist, zu Hause lassen möchten, sprechen Sie bitte auf den Anrufbeantworter der Schule (9107330).

Ich halte Sie auf dem Laufenden!

gez.Ute Mülling

Schule am Montag

Liebe Eltern, liebe Kinder, die Nachricht bzgl. einer Schulschließung am Montag betrifft nur das Gymnasium! Bei uns wird am Montag ganz normal Unterricht stattfinden. gez.Mülling

Schreiben der Ministerin aktuell

Ministerium für Bildung | Postfach 32 20 | 55022 Mainz
An die Eltern
und Sorgeberechtigten
aller Schülerinnen und Schüler
an rheinland-pfälzischen Schulen
DIE MINISTERIN
Mittlere Bleiche 61
55116 Mainz
Telefon 06131 16-0
Telefax 06131 16-41 10
poststelle@bm.rlp.dd
www.bm.rlp.de

 

13. August 2020
Beginn des Schuljahres 2020/2021
Sehr geehrte Eltern,
sehr geehrte Sorgeberechtigte,
am kommenden Montag startet das neue Schuljahr. Ein Schuljahr, das wie kein anderes
geprägt ist von den Erfahrungen, die wir alle in den vergangenen Monaten gesammelt
haben. Sie als Eltern und Sorgeberechtigte haben Enormes geleistet, haben Familie,
Beruf und Homeschooling unter einen Hut gebracht. Ihnen und uns allen ist in
den vergangenen Wochen und Monaten sehr deutlich geworden, wie wichtig die
Schule nicht nur als Ort des Lernens, sondern als Ort des Lebens ist. Und so freuen
sich Schülerinnen und Schüler, ihre Eltern, Lehrkräfte, Schulleiterinnen und Schulleiter
darauf, dass das neue Schuljahr in der Schule beginnt. Für das Schuljahr 2020/2021
gilt: Wir wollen so viel Schule in Schule wie möglich machen, für unsere Schülerinnen
und Schüler, für ihre Familien, für unsere Gesellschaft. Denn: Unsere Kinder und Jugendlichen
haben ein Recht auf Bildung und es ist unsere gesamtgesellschaftliche
Verantwortung, dass sie dieses Recht auch verwirklichen können.
Sie können sich sicher sein: In den vergangenen Wochen und Monaten haben Lehrkräfte,
Schulleiterinnen und Schulleiter, die Schulaufsicht, die Schulträger und das Ministerium
intensiv darauf hingearbeitet, dass der Start in das Schuljahr 2020/2021 gelingt,
dass der kommende Montag einen positiven Aufbruch in ein neues Schuljahr
markiert. Das soll auch für diejenigen Schülerinnen und Schüler gelten, die in den
Phasen des häuslichen Lernens nicht die Lernfortschritte erzielen konnten, die man im
regulären Unterricht erwartet hätte. Deshalb haben wir gemeinsam mit den Kommunen
in den beiden letzten Ferienwochen mit der „Sommerschule Rheinland-Pfalz“ ein
bundesweit einmaliges Angebot durchgeführt, das auf große Resonanz gestoßen ist.
Unser Ziel ist, dass nun alle Kinder und Jugendlichen mit Zuversicht in das kommende
Schuljahr gehen können. Die Lehrerinnen und Lehrer werden gerade in der ersten
Zeit sorgfältig beobachten, wo ggf. noch Lerninhalte aus dem vorangegangenen
Schuljahr aufzuarbeiten sind, damit niemand zu kurz kommt.
Am Montag starten wir in allen Schulen mit dem Regelbetrieb – natürlich unter
Corona-Bedingungen. Diese Entscheidung wurde in Abstimmung mit unseren Gesundheitsexpertinnen
und –experten getroffen, die uns dafür grünes Licht gegeben
haben. Für die Lehrkräfte, die noch nicht wieder im Präsenzunterricht tätig sein dürfen,
wird es Vertretungen geben. Das Land stellt die dafür benötigten Mittel bereit.
Schülerinnen und Schülern, die aufgrund einer Vorerkrankung noch nicht in die
Schule kommen dürfen, wird das Lernen zuhause ermöglicht.
Oberstes Gebot wird weiterhin sein, die Infektionszahlen in einem engen Rahmen zu
halten. Dennoch ist es nicht ausgeschlossen, dass zumindest regional begrenzt auch
in Rheinland-Pfalz vorübergehend teilweise oder vollständige Schulschließungen erforderlich
werden.
Damit darauf alle bestmöglich vorbereitet sind, haben wir vor und in den Sommerferien
unseren Schulen umfassende Informationen als Planungsgrundlage zur Verfügung
gestellt. Die Schulen haben sich basierend darauf auf drei mögliche Szenarien
vorbereitet:
1. Regelbetrieb ohne Abstandsgebot
2.eingeschränkter Regelbetrieb mit Abstandsgebot und
3. temporäre Schulschließung
Sie haben für alle drei Szenarien Konzepte entwickelt. Denn: Wir starten im Regelbetrieb,
dennoch müssen wir – je nach Infektionsgeschehen – auch auf Einschränkungen
vorbereitet sein. Für Sie als Eltern, für unsere Schülerinnen und Schüler sowie für
unser gesamtes pädagogisches wie nicht-pädagogisches Personal ist sehr wichtig:
Sollte es noch einmal zu einem der beiden anderen Szenarien kommen, sind die
Schulen im Land vorbereitet.
Dazu trägt auch bei, dass unsere Schulen in der Zwischenzeit ihre Möglichkeiten und
Kompetenzen im Bereich des digitalen Lernens weiterentwickelt haben. Lehrkräfte haben
sich mit großem Engagement in der Nutzung der digitalen Werkzeuge weitergebildet
und Konzepte entwickelt. Das Pädagogische Landesinstitut hat in den Sommerferien
viele Angebote dazu gemacht, die in hohem Maße von unseren Lehrkräften angenommen
wurden.
Der DigitalPakt Schule gibt uns zudem die Möglichkeit, diese Entwicklung finanziell
wirksam zu unterstützen. Bildung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, an der
sich Bund, Länder und Kommunen angemessen beteiligen müssen. Mit dem Digital-
Pakt Schule wollen Bund und Länder gemeinsam die Ausstattung der Schulen mit digitaler
Technik verbessern. Ich bin sehr froh, dass wir in diesem Rahmen den Schulträgern
Mittel zur Verfügung stellen konnten, damit auch Schülerinnen und Schüler
ausgestattet werden, die zu Hause nicht über ein digitales Endgerät verfügen.
Aber es geht nicht nur um Geräte und Technik. Es geht auch um Unterrichtsmedien
und -materialien und pädagogische Konzepte. Deshalb haben wir mit den Mitteln des
DigitalPakts Schule auch Lizenzen für digitale Unterrichtsmedien beschafft, die den
Schulen in Kürze zur Verfügung stehen werden.
In den Zeiten des eingeschränkten Schulbetriebs vor den Sommerferien hat sich gezeigt,
dass die Schulen und die Lehrkräfte auch Unterstützung brauchen, um die Verzahnung
von Präsenz- und Fernunterricht zu optimieren. Daher haben wir gemeinsam
mit dem Pädagogischen Landesinstitut eine Handreichung zum Thema „Lernen gestalten
im Präsenz- und Fernunterricht“ entwickelt, die für alle Schularten nutzbar ist.
Sie enthält eine didaktische Einordnung, konkrete praktische Hinweise zur Steuerung
und sinnvollen Verzahnung von Präsenz- und Fernunterricht, Aufgabenformate, Beispiele
für Leistungsfeststellung und -beurteilung sowie Anregungen für die Zusammenarbeit
mit den Eltern. Ergänzt wird alles das durch praktische Beispiele und Links
zu weiteren Informationen.
Liebe Eltern und Sorgeberechtigte,
wir werden nicht nur beständig das Infektionsgeschehen im Auge behalten, sondern
auch weiter daran arbeiten, unsere Schulen in ihrer Bildungs- und Erziehungsarbeit
wirksam zu unterstützen. Ihre Kinder, unsere Schülerinnen und Schüler und damit die
nächste Generation, stehen im Mittelpunkt unseres Handelns: Ganz gleich, auf welche
Szenarien wir uns einstellen müssen, unser Ziel ist und bleibt, dass Ihre Kinder die
bestmögliche Bildung erhalten.
Lassen Sie uns daran gemeinsam mit den Schulen und gemeinsam mit Ihnen arbeiten
– im Sinne Ihrer Kinder und im Interesse unserer Schülerinnen und Schüler.
Mit herzlichen Grüßen
Dr. Stefanie Hubig